Babys!
Alle 45 Sekunden wird in Deutschland ein Baby geboren. Für viele Paare ist es der schönste Moment im Leben, wenn ihr Kind endlich da ist. Die werdenden Eltern erleben vor, während und auch nach der Geburt eine emotionale Achterbahnfahrt: Hoffnung, Freude, Sorgen und Ängste wechseln sich in diesem außergewöhnlichen Moment ab. werdende Mütter und Eltern auf ihrer letzten Etappe der Schwangerschaft gezeigt, wenn die Wehen langsam einsetzen und ihr Kind das Licht der Welt erblickt. Es sind dramatische Momente, Stunden voller Anspannung, Unruhe und auch Schmerzen. Es sind aber auch unvergessliche Augenblicke, wenn ein Kind geboren wird, seine Eltern den ersten Schrei hören und es nach den vielen Monaten des Wachsens und Wartens endlich in die Arme schließen dürfen. Auch Schicksalstage gehören zum Alltag einer Geburtsstation, denn nicht jedes Kind kommt gesund zur Welt. Manche Babys sind noch so klein, dass sie nicht ohne die Hilfe der Kinderärzte leben können.
Staffel 4
Es sind Augenblicke voller Glück, wenn ein Kind geboren wird. Aber es sind auch schwierige Momente, die den Alltag einer Geburtsstation ausmachen. In zwölf neuen Folgen "Babys! Kleines Wunder - großes Glück“ erzählen werdende Eltern und alleinstehende Frauen nahezu unkommentiert, wie sie die Geburt ihrer Kinder erleben. Und es geht um die Arbeit von Ärzten und Hebammen im Kreißsaal.
Die bisherigen Staffeln entstanden im Klinikum Südstadt Rostock, im Klinikum Duisburg und im Universitätsklinikum Ulm. Für die neuen Folgen wurde noch ein weiteres Krankenhaus dazu gewonnen: das Evangelische Krankenhaus Oberhausen (EKO).
Zusätzlich werden in der Sendung „Babys! Kleines Wunder - großes Glück“ neue Spezial-Folgen produziert, die sich mit der besonderen Situation von Frühgeborenen beschäftigen. Hierfür konnten wir auf der Frühgeborenen-Station von Krankenhäusern in ganz Deutschland Eltern und ihre Babys mit der Kamera begleiten.
Frühchen-Intensivstation
Alle 45 Sekunden wird in Deutschland ein Baby geboren. Für viele Paare ist es der schönste Moment im Leben, wenn ihr Kind endlich da ist. Die werdenden Eltern erleben vor, während und auch nach der Geburt eine emotionale Achterbahnfahrt: Hoffnung, Freude, Sorgen und Ängste wechseln sich in diesem außergewöhnlichen Moment ab. Doch nicht immer läuft alles unkompliziert ab. Bei manchen Schwangeren setzen die Wehen lange vor dem errechneten Termin. Wenn Babys zu früh geboren werden, können sie nicht ohne die Unterstützung der Kinderärzte leben. Die vier Sondersendungen der Reihe "“BABYs! Kleines Wunder - großes Glück" gewähren Einblicke in die Frühchen-Stationen der Kliniken Hamburg-Altona und Duisburg.
65.000 Babys kommen jedes Jahr in Deutschland als Frühchen zur Welt, das heißt vor der 37. Schwangerschaftswoche. In der Klinik Altona in Hamburg werden Früh- und Neugeborene im sogenannten Perinatalzentrum Level 1 behandelt. Babys die ohne den Einsatz der modernen Medizin nicht überleben könnten. Chefarzt ist seit 16 Jahren Dr. Axel von der Wense. Er ist mit seinem Team für mehr als 3.000 Babys zuständig, die hier jedes Jahr geboren werden.
In den Sana Kliniken in Duisburg kommen jedes Jahr 1.500 Babys zur Welt. Für manche von ihnen beginnt der Start ins Leben viel zu früh. Sie werden dann im Perinatalzentrum Level 1 der Klinik behandelt. Leitender Oberarzt ist Francisco Brevis.
STAFFEL 3
Die dritte Staffel der Dokumentations-Reihe „Babys! Kleines Wunder. Großes Glück“ begleitete mehrere Monate lang Tag und Nacht die Arbeit der Hebammen und Ärzte im Kreißsaal. In zwölf neuen Folgen zeigen wir werdende Mütter und Eltern auf ihrer letzten Etappe der Schwangerschaft, wenn die Wehen langsam einsetzen und ihr Kind das Licht der Welt erblickt. Es sind dramatische Momente, Stunden voller Anspannung, Unruhe und auch Schmerzen. Es sind aber auch unvergessliche Augenblicke, wenn ein Kind geboren wird, seine Eltern den ersten Schrei hören und es nach den vielen Monaten des Wachsens und Wartens endlich in die Arme schließen dürfen. Auch Schicksalstage gehören zum Alltag einer Geburtsstation, denn nicht jedes Kind kommt gesund zur Welt. Manche Babys sind noch so klein, dass sie nicht ohne die Hilfe der Kinderärzte leben können.
Die erste und zweite Staffel entstanden im Klinikum Südstadt Rostock und im Klinikum Duisburg. Für die dritte Ausstrahlungsreihe wurde ein weiteres Krankenhaus dazu gewonnen.
Das Team im Kreißsaal, auf der Station, im OP und im Intensivbereich des Universitätsklinikums Ulm holt Babys auf die Welt und betreut diese über die ersten Lebensstunden und darüber hinaus.
Auch für diese dritte Staffel wurden feste Remote-Kameras in zwei Kreißsälen montiert, so dass die Eltern viele Stunden auf dem Weg zur Geburt ihres Kindes begleitet werden konnten. Weitere Kameras dokumentieren die zarten, spannenden und herzergreifenden Situationen auf der Geburtsstation. In zwölf Folgen erzählen werdende Eltern und alleinstehende Frauen nahezu unkommentiert wie sie die Geburt ihrer Kinder erleben. Jede Folge „Babys! Kleines Wunder. Großes Glück“ zeigt, wie verschieden die Menschen sind und wie wunderschön bei Allen der Beginn des Lebens sein kann.
Staffel 2
In zwölf Folgen werden werdende Mütter und Eltern auf ihrer letzten Etappe der Schwangerschaft gezeigt, wenn die Wehen langsam einsetzen und ihr Kind das Licht der Welt erblickt. Es sind dramatische Momente, Stunden voller Anspannung, Unruhe und auch Schmerzen. Es sind aber auch unvergessliche Augenblicke, wenn ein Kind geboren wird, seine Eltern den ersten Schrei hören und es nach den vielen Monaten des Wachsens und Wartens endlich in die Arme schließen dürfen. Auch Schicksalstage gehören zum Alltag einer Geburtsstation, denn nicht jedes Kind kommt gesund zur Welt. Manche Babys sind noch so klein, dass sie nicht ohne die Hilfe der Kinderärzte leben können.
Während die erste Staffel ausschließlich im Klinikum Südstadt in Rostock entstand, wurde für diese zweite Ausstrahlungsreihe ein weiteres Krankenhaus dazu gewonnen. Das Team im Kreißsaal, auf der Station, im OP und im Intensivbereich des Klinikums Duisburg holt Babys auf die Welt und betreut diese über die ersten Lebensstunden.
Auch für diese zweite Staffel wurden feste Remote-Kameras in zwei Kreißsälen montiert, so dass die Eltern viele Stunden auf dem Weg zur Geburt ihres Kindes begleitet werden konnten. Weitere Kameras dokumentieren die zarten, spannenden und herzergreifenden Situationen auf der Geburtsstation. In zwölf Folgen erzählen werdende Eltern und alleinstehende Frauen unkommentiert wie sie die Geburt ihrer Kinder erleben. Jede Folge „Babys! Kleines Wunder. Großes Glück“ zeigt, wie verschieden die Menschen sind und wie wunderschön bei allen der Beginn des Lebens sein kann.
Sondersendung Frühchen-Intensivstation am 10.12.2014
60.000 Babys kommen jedes Jahr in Deutschland als Frühgeborene zur Welt. Babys, die ohne den Einsatz der modernen Medizin nicht überleben können. Im Klinikum Südstadt Rostock liegt seit drei Wochen Isabell. Die 25 Jährige ist in der 32. Schwangerschaftswoche. Sie hat Bluthochdruck und Diabetes, es besteht gesundheitliche Gefahr für sie und ihren ungeborenen Sohn, der Jonas heißen soll. Um der Schwangeren die Angst zu nehmen, zeigt ihr der Chefarzt der Neonatologie, Dr. Dirk Olbertz, die Intensivstation für Frühgeborene. Das Klinikum Südstadt ist als sogenanntes Level I-Zentrum eingestuft: Auf der Frühgeborenen-Intensivstation kommt die modernste Beatmungs-, Überwachungs- und Infusionstechnik zum Einsatz und so wird die Intensiv-Betreuung der kleinen Patienten mit der höchstmöglichen Sicherheit gewährleistet. Zwei Wochen später entscheiden die Rostocker Ärzte Jonas per Kaiserschnitt zu holen. Nur 1.550 Gramm wiegt der kleine Junge. Bei der Erstversorgung ist Oberarzt Dr. Ralf Seeliger mit dem Zustand des kleinen Jonas dennoch zufrieden, er braucht zwar eine Atemhilfe, aber das ist für ein Frühgeborenes nicht ungewöhnlich. Dann macht Papa Maik (35) der frischgebackenen Mutter nach neun Jahren überraschend einen Heiratsantrag
Die beiden Sondersendungen der Reihe "BABYs! Kleines Wunder - großes Glück" zeigen den Alltag in der Frühchen-Intensivstation des Klinikums Südstadt Rostock.
rühcheneltern stürzen meist ziemlich unvorbereitet in ihre neue Rolle. Statt kuscheliger, unbeschwerter Stunden, die das Familienglück komplett machen sollen, finden sich die frischgebackenen Eltern in einem Szenario aus Hygienevorschriften, Kabelgewirr und Maschinen wieder.
Die Schwangere Anna hat genau dies bei der Geburt ihrer ersten Tochter erlebt. Inzwischen erwartet die angehende Krankenschwester ihr zweites Kind. Es sind noch 11 Wochen bis zum ausgerechneten Geburtstermin, als sie mit Luftnot in Klinikum Südstadt Rostock eingeliefert wird. Die 25-Jährige leidet unter einem angeborenen Herzfehler. Jetzt hat sie Angst, dass auch ihre zweite Tochter als extremes Frühchen auf die Welt kommt. In der 33. Schwangerschaftswoche entscheiden die Rostocker Ärzte, ihre Tochter per Kaiserschnitt zu holen. Die kleine Helene ist 1.970 Gramm schwer und entwickelt sich gut. Doch bevor das Frühchen offiziell entlassen werden kann, muss die Kleine ins Schlaflabor der Rostocker Klinik. Mutter Anna ist sich sicher, dass alles ok ist. Doch sie erlebt eine Überraschung.
uf der Frühchen-Intensivstation versorgen der leitende Oberarzt Dr. Seeliger und Schwester Birgit den kleinen Bjarne. Das Frühchen ist mit 490 Gramm in der 23. Schwangerschaftswoche auf die Welt gekommen. In Deutschland sind die Ärzte erst ab der 24. Woche gesetzlich verpflichtet, alles zu tun, um das Frühgeborene zu retten. Vorher entscheiden die Eltern. Für Bjarnes Eltern, Kirsten und Mike, war dies keine Frage. Das ‚Handvoll Leben’ ist ihr ‚Wunsch-Wunsch-Kind’. Der Rostocker Oberarzt Dr. Seliger stimmt den Eltern zu: ’Wenn ein Kind Lebenswillen zeigt, hat es auch ein Recht auf Leben.’ Der winzige Bjarne hat immer wieder Hirnblutungen, eine der häufigsten Risiken bei extremen Frühgeborenen. Der Zustand des Jungen ist immer wieder kritisch, aber er überlebt. ´Also wüsste man nicht, dass er diese Hirnblutungen gehabt hat auf beiden Seiten, würde man es eigentlich nicht mehr sehen. Kein Vergleich zu dem, wie es war. Also das ist wirklich erstaunlich, wie er sich entwickelt hat´, sagt die Ärztin Isabel Kletzin bei seiner Entlassung.
Sondersendung Frühchen-Intensivstation am 17.12.2014
60.000 Babys kommen jedes Jahr in Deutschland als Frühgeborene zur Welt. Babys, die ohne den Einsatz der modernen Medizin nicht überleben können. Im Klinikum Südstadt Rostock liegt seit drei Wochen Isabell. Die 25 Jährige ist in der 32. Schwangerschaftswoche. Sie hat Bluthochdruck und Diabetes, es besteht gesundheitliche Gefahr für sie und ihren ungeborenen Sohn, der Jonas heißen soll. Um der Schwangeren die Angst zu nehmen, zeigt ihr der Chefarzt der Neonatologie, Dr. Dirk Olbertz, die Intensivstation für Frühgeborene. Das Klinikum Südstadt ist als sogenanntes Level I-Zentrum eingestuft: Auf der Frühgeborenen-Intensivstation kommt die modernste Beatmungs-, Überwachungs- und Infusionstechnik zum Einsatz und so wird die Intensiv-Betreuung der kleinen Patienten mit der höchstmöglichen Sicherheit gewährleistet. Zwei Wochen später entscheiden die Rostocker Ärzte Jonas per Kaiserschnitt zu holen. Nur 1.550 Gramm wiegt der kleine Junge. Bei der Erstversorgung ist Oberarzt Dr. Ralf Seeliger mit dem Zustand des kleinen Jonas dennoch zufrieden, er braucht zwar eine Atemhilfe, aber das ist für ein Frühgeborenes nicht ungewöhnlich. Dann macht Papa Maik (35) der frischgebackenen Mutter nach neun Jahren überraschend einen Heiratsantrag.
Die schwangere Diana wurde mit Blutungen per Rettungshubschrauber ins Klinikum Südstadt Rostock gebracht. Die 35-jährige erwartet ihr drittes Mädchen, doch es sind Komplikationen aufgetreten. Ihr Baby soll erst in 15 Wochen zur Welt kommen, aber eine teilweise Ablösung der Gebärmutter gefährdet die optimale Versorgung von Dianas ungeborenem Kind. Nur vier Tage nach der Einlieferung ist ein Not-Kaiserschnitt bei ihr nicht mehr zu vermeiden. Die kleine Amila wiegt nur 630 Gramm. Sie ist ein Extrem-Frühchen, das die ersten Lebensmonate im Inkubator medizinisch versorgt werden wird. ´Bei einem Frühgeborenen von unter 25 Schwangerschaftswochen sind unreifebedingt alle Organfunktionen beeinträchtigt, insbesondere die Atem-Herz-Funktionen´, erklärt Chefarzt Dr. Dirk Olbertz. Diana hat schon zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht, sie wurde von den Ärzten über alle möglichen Komplikationen aufgeklärt. Dennoch bleibt die Hoffnung. ´Eine Handvoll Leben. Die schafft das schon.´ Extreme Frühgeburten können heute medizinisch schon vielfach behandelt werden, aber etwa ein Drittel dieser Frühchen wächst mit Beeinträchtigungen auf. Doch Oberarzt Dr. Ralf Seeligers Einschätzung ist abwartend positiv: ´Auch unreife Kinder können uns zeigen, dass sie einen Lebenwillen haben. Das zeigt uns, das Kind will einfach. Und dann machen wir natürlich alles, um das Leben von so einem Kind zu retten.´ Ungewiss ist noch, wie viele Monate Amila im Krankenhaus bleiben muss. Mutter Diana und Papa Torsten werden sich in dieser Zeit intensiv um ihr Frühchen kümmern.
Auch die Zwillinge Vanessa und Emma kamen als Frühgeborene zur Welt, in der 31. Schwangerschaftswoche. Neun Wochen zu früh. Alle Kinder unter1500 Gramm Geburtsgewicht werden im Klinikum Südstadt Rostock in der Sprechstunde für Früh- und Risikogeborenen in den ersten zwölf Monaten von Chefarzt Dr. Olbertz regelmäßig nachuntersucht. Sieben Wochen wurden die beiden Mädchen nach ihrer Geburt auf der Neugeborenen-Intensivstation behandelt. Die Eltern Kerstin (28) und Martin (32) werden diese Zeit nie vergessen. `Man hat viel gegrübelt und viel gehofft, dass alles gut läuft´, sagt die Mutter heute, ein Jahr später. Chefarzt Dr. Dirk Olbertz ist zufrieden mit der Entwicklung der Kinder. ´Die beiden haben sich prächtig entwickelt.(… )Das Allerschönste ist die Dankbarkeit der Eltern für das, was wir hier leisten und die spüren wir jeden Tag, und wenn man sieht, wie sehr kleine Kinder sich eben doch sehr gut entwickeln können, dann sind wir eben auch stolz darauf.´
Staffel 1
In acht Folgen werden werdende Mütter und Eltern auf ihrer letzten Etappe der Schwangerschaft gezeigt, wenn die Wehen langsam einsetzen und ihr Kind das Licht der Welt erblickt. Es sind dramatische Momente, Stunden voller Anspannung, Unruhe und auch Schmerzen. Es sind aber auch unvergessliche Augenblicke, wenn ein Kind geboren wird, seine Eltern den ersten Schrei hören und es nach den vielen Monaten des Wachsens und Wartens endlich in die Arme schließen dürfen. Auch Schicksalstage gehören zum Alltag einer Geburtsstation, denn nicht jedes Kind kommt gesund zur Welt. Manche Babys sind noch so klein, dass sie nicht ohne die Hilfe der Kinderärzte leben können.
Das Klinikum Südstadt in Rostock ist die viertgrößte Geburtsklinik in Deutschland, jährlich kommen hier über 3000 Kinder zu Welt, aus ganz Mecklenburg-Vorpommern werden auch komplizierte Fälle hierher gebracht.
Für die Dokumentationsreihe wurden feste Remote-Kameras in zwei Kreißsälen montiert, so dass die Eltern viele Stunden auf dem Weg zur Geburt ihres Kindes begleitet werden konnten. Weitere Kameras dokumentieren die zarten, spannenden und herzergreifenden Situationen auf der Geburtsstation. In acht Folgen erzählen werdende Eltern und alleinstehende Frauen unkommentiert wie sie die Geburt ihrer Kinder erleben.
Jede Folge „Babys! Kleines Wunder – Großes Glück“ zeigt, wie verschieden die Menschen sind und wie wunderschön bei allen der Beginn des Lebens sein kann.